Vertragspartner und Verträge
Götter können nur durch die Hilfe von Menschen auf die Erde.
Dazu müssen sie einen Pakt schließen, der mit Hilfe eines Paktgegenstandes besiegelt wird.
Die Vertragspartner werden lange Zeit beobachtet und sorgfältig ausgewählt.
Ein Vertrag bietet beiden Seiten Vorteile.
Der Gott erhält eine menschliche Gestalt und die Zwischengestalt. Der Mensch erhält dafür etwas anderes. Fähigkeiten, längeres Leben, Schönheit, Geld. Das wird oft in einer Diskussion zwischen Gott und Mensch herausgefunden und dann durch einen Vertrag besiegelt.
Es gibt auch Punkte, die beschreiben, ab wann der Pakt nichtig ist und aufgehoben werden kann.
Sollten diese Punkte nicht zutreffen, können beide Seiten immer noch im einvernehmen den Pakt beenden.
Nur eine Seite kann dies jedoch nicht. Es müssen IMMER beide Seiten zustimmen.
Götter besitzen eine zu starke Kraft, daher muss diese versiegelt werden. Dieses Siegel ist der Vertragspartner. Daher kann dieser das Siegel auch freigeben. Aber nur für eine gewisse Zeit, da sonst die Götterkraft der Erde schaden würde. Selbst wenn die Götter nur ein paar % ihrer eigentlichen Kraft nutzen können. Der Vertragspartner kann also nur 30-70% des Siegels öffnen und nicht komplett.
Paktgegenstand
Jeder Pakt zwischen Mensch und Gott wird mit einem Vertrag besiegelt um gewisse Richtlinien festzulegen. Noch dazu erhält der Mensch einen individuellen Paktgegenstand, in dem ein Stück der Macht des Gottes steckt. Zum einen fungiert es als Siegel und zum anderen kann es auch Fähigkeiten verleihen, sollte dies denn im Vertrag vereinbart worden sein.
Der Paktgegenstand darf auf keinen Fall verloren gehen und symbolisiert somit auch teilweise die Gültigkeit des Paktes.
Solange der Vertragspartner den Paktgegenstand besitzt hat dieser also auch eine gewisse Macht über den jeweiligen Gott und kann ihn somit bis zu einem gewissen Grad kontrollieren.