Alessandra Viachella Colonna

Partnerin der Schlangengottheit


Allgemeines

 

Username: Aveshij

Schlagwort: Hedonismus

Vorname: Alessandra Viachella

Nachname: Colonna

Alter: 34 Jahre

Geschlecht: weiblich

Sexualität: Pansexuell

Herkunftsland: Italien

Wohnsitz: Palazzo Colonna, Via della Pilotta 16 in Rom

Umgebung des Wohnsitzes: Ich wohne direkt in der Stadt. Neben dem Palazzo befindet sich die Santi Apostoli Kathedrale. Gegenüber der Straße befindet sich der kleine Giardini de Montecavallo Park. Ich wohne quasi im Herzen Roms.

 

Aussehen

 

Haare: Ich habe langes dunkelbraunes Haar, welches mir bis zum mittleren Rücken geht. Dank bester Pflegeprodukte und vier Mal wöchentlicher Waschungen befinden sie sich in einem hervorragenden Zustand. Selbst der kleinste Windhauch lässt sie sacht schwingen und wehen. Während meines regulären Alltags trage ich meine Haare meist in einem einfachen Dutt, welcher mit einer goldenen Haarnadel festgehalten wird.

Augen: Meine haselnussbraunen Augen haben eine, für mein hübsches Gesicht angemessene Größe. Ihre Form geht zu den äußeren Seiten etwas ins spitze über und verleiht ihnen dadurch einen sinnlichen Ausdruck. Dank meines Mascaras habe ich lange und volle Wimpern, perfekt um damit zu klimpern. Wenn ich klimpern würde. Ferner nenne ich gezupfte Augenbrauen mein eigen. Nicht zu viel. Gerade so, dass sie eine perfekt geschwungene Form aufweisen.

Statur: Ich bin 1,74m groß, mit Absätzen erreiche leicht die 1,80m. Ich wiege 70 Kilo und ich bin dankbar, dass die Natur mir einen Körper mitgegeben hat, bei dem man etwas zum anfassen hat. Ich bin nicht schlank, würde mich aber als Durchschnitt bezeichnen. Ich treibe regelmäßig Sport und das sieht man auch. Ich bin zufrieden mit meinem Körper und meine zahlreichen Liebhaber haben sich bisher auch nie beschwert. Meine Hautfarbe ist eine heller Kupferton. Mediterran eben.

Gangart: Ich würde ihn als wiegende Zielstrebigkeit bezeichnen. Alles ist in Bewegung und niemand kann mich aufhalten.

Geruch: Ich benutze La vie est belle. Ein hinreißendes Parfum mit blumig-orientalischer Note, welche meine Eleganz weiter unterstreicht.

Was ist das erste an euch, das einem auffällt: Definitiv mein Gesicht. Ich bin eine schöne Frau, die auf ihr Aussehen gut Acht gibt und immer bereit ist, den perfekten ersten Eindruck zu hinterlassen. Mir ins Gesicht blicken zu dürfen ist ein Privileg, keine Selbstverständlichkeit. Und man sollte dankbar dafür sein.

Kleidungsstil: Mein alltäglicher Kleidungsstil ist geprägt von eleganten Kostümen, mit entsprechenden Straps und hochhackigen Schuhen. Zu abendlichen Veranstaltungen gibt es je nach nach Anlass entweder ein schickes Cocktailkleid oder ein langes elegantes Abendkleid. Und für meine besonderen „Privatpartys“ habe ich eine große Kollektion an Bustiers und Korsetts, die viel zeigen, aber gleichzeitig noch genug Spielraum für die Fantasie lassen.

 

Charakter

 

Charakter in Stichpunkten:

  • ist so schön wie eine Rose und so tückisch
  • wie die Schlange unter den Blüten
  • dank ihrer Position und Erfahrung, versteht sie die menschliche Natur in vielen Bereichen
  • scheut nicht davor zurück, sich auch mal selbst die Hände schmutzig zu machen
  • verleitet andere gerne
  • manipuliert die Gegebenheiten, wann immer möglich, zu ihren Gunsten

Charaktertext: 

Um mich besser kennen zu lernen? La mia Ragazza, nicht das du es am Ende bereust. Wo soll ich anfangen? Ich bin das, was man im allgemeinen eine Frau mit Anführerqualitäten bezeichnet. Ich wurde nicht dazu geboren, ich wurde dazu gemacht. Ich sollte das Familienunternehmen übernehmen und dazu brauchte es mehr als Integrität und Charisma. Dazu braucht es vor allem Willensstärke und ein sehr kleines Gewissen. Von dem Umgang mit meinen Geschäftspartnern ganz zu schweigen. Sagt dir der Name Palmiro Destrutta etwas? Nein? Wie könnte er auch? Er ist tot. Er war einer meiner Partner, die mir geholfen haben, brachliegende Industriegebiete aufzukaufen und dort wieder alles auf Vordermann zu bringen. Wir waren Vier an der Zahl. Wobei ich die Galionsfigur darstellte und die anderen stille Teilhaber waren. Wir benutzten die Gebiete nicht nur für neue Fabriken, sondern auch um andere „Waren“ zu im- und exportieren. Vorzugsweise lebende menschliche Ware. Als die Polizei auf uns oder besser auf mich aufmerksam wurde, setzten sich die anderen beiden ab, während ich veranlasste, dass sämtliche belastende Beweise in Richtung Destrutta zeigten. Dieser Idiot kam doch tatsächlich am nächsten Tag zu mir und flehte mich an, ihm zu helfen. Er könne sich das gar nicht erklären und wir stecken da alle mit drin und ich hätte die Verpflichtung ihm zu helfen. Ich hätte die Verpflichtung ihm zu helfen! Ich muss immer noch lachen, wenn ich daran denke. Ich bin in erster Linie mir selbst verpflichtet. Und wenn dieser Idiot es nicht versaut hätte, hätten wir noch viel mehr Profit herausschlagen können. Wie dem auch sei, ich ließ ihm Hilfe zukommen. In Form einer .45er und meines getreuen Giacomos. Anschließend musste ich nur noch einige Anrufe tätigen und am nächsten Tag schon fand die Polizei ihn in seinem Apartment. Noch heute wird davon ausgegangen, dass es ein Selbstmord war. Natürlich habe ich es gehasst, eine wertvolle menschliche Ressource zu verschwenden, aber in der Kosten-Nutzen-Rechnung hatte er seinen Nutzen eindeutig überlebt. Was aus den beiden anderen wurde? Oh, die leben entspannt auf einer Südseeinsel und genießen den Rest ihres Lebens. Und damit habe ich überhaupt keine Probleme. Als alles den Bach runter ging, haben sie sich freiwillig aus dem Spiel genommen und damit hatte es sich. Mein Unternehmen, in all seinen Funktionen, Innovationen, Beziehungen, Angestellten und Filialen ist mittlerweile über 3 Milliarden Euro schwer. Das habe ich erreicht. Ich habe das Familienunternehmen an die Weltspitze gesetzt und ich lasse mir das von niemanden mehr nehmen. Wer sich mir in den Weg stellt hat genau zwei Optionen. Entweder derjenige wird von mir aufgekauft und arbeitet für mich oder derjenige wird aus dem Weg geräumt. Auf die eine oder andere Weise. Die letzten zehn Jahre waren Jahre voller Expansion und neuer Aufbrüche und es ist noch lange nicht vorbei. Ich habe das begriffen.

Doch ist es nicht nur das Unternehmen an sich, welches mir einen solch guten Ruf eingebracht hat. Es sind auch die vielen Gala- und Benefizveranstaltungen, zu denen ich regelmäßig einladen lasse. An diesen Abenden fließen Champagner und Geld in gleichem Maße und weitere Organisation können von den gesammelten Spenden wieder ein neues Krankenhaus bauen oder eine bessere Versorgung gewährleisten und und und. Das Colonna-Handelshaus ist überall. Das haben mittlerweile auch diese Wilden aus dem Kongo begriffen.

Doch gibt etwas, zu dem nur ein ausgewähltes Klientel Zugang hat. Meine Privatpartys. Etwa alle zwei Monate veranstalte ich eine derartige Party und jede hat ein anderes Motto. Unnötig zu erwähnen, dass diese Feierlichkeiten die Abgründe der menschlichen Natur offenlegen. Du willst Beispiele? Bist du dir sicher? Sag aber nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.

Zum einen war da meine Streichelzooparty. Wenn Mensch und Tier zusammenkommen, endet das nicht immer nur in einfachen Streicheleinheiten. Vor allem Ziege, Esel und der importierte Panther erfreuten sich in dieser Nacht größter Beliebtheit. Ziege und Esel versteht sich dabei schon fast von selbst. Bei dem Panther kann ich es mir nur mit der Gefährlichkeit eines solchen Tieres erklären. Sich mit einer gefährlichen Raubkatze zu vereinen hat schon was, findest du nicht? An dieser Party habe ich jedoch nicht teilgenommen. Anwesend war ich zwar, aber ich habe die „Attraktionen“ meinen Besuchern überlassen. Ich bevorzuge Menschen.

Das andere Beispiel wäre da noch die Frühlingsparty. Attraktion dieser Party waren Menschen in ihrem Frühling, wenn du verstehst. Knaben und Maiden aus aller Herrenländer habe ich ausstellen lassen. Interessanterweise waren die Knaben von größerem Interesse. Auch bei dieser Party war ich wieder nur anwesend, ohne die Attraktionen selbst zu genießen. Dafür habe ich mir später die erwachsenen Kinder eines... politisch engagierten Freundes... in mein Schlafzimmer geholt. Wenn der eigene Bruder die blutsverwandte Schwester besudelt... gibt mir das einen Kick, den keine Droge dieser Welt mir geben könnte.

Summa Summarum kann man mich wohl als einen schlechten Menschen bezeichnen. Und soll ich dir was sagen: Das ist mir egal. Ich tue was mir die größte Lust, den größten Profit einbringt. Und wenn ich dafür die Grenzen des guten Geschmacks vernichten muss, dann soll es so sein.

Charakter-Stärken:

  • eiskaltes Kalkül: Als Geschäftsfrau und Schirmherrin einer großen Organisation ist es von entscheidender Bedeutung alles durch zu rechnen, zu planen und zu organisieren. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf Gewinn zu machen und das stets zu den besten Konditionen. Wenn das bedeutet, dass dafür einige menschliche Ressourcen ausgesondert werden müssen, bin ich gerne bereit dieses Opfer zu bringen. Manchmal müssen eben einige fallen, damit andere aufsteigen können. Ganz einfach.
  • großes Selbstbewusstsein: Alles was ich erreicht habe, habe ich aus eigener Hand geschafft. Mein Vater gab mir zwar die Werkzeuge, aber wie ich sie letztlich umsetzen musste, lag ganz an mir. Und ich habe sie effizient und gewinnbringend eingesetzt. Diese Errungenschaften kann mir keiner nehmen. Und gerade diese Erfolge haben mich zu dem gemacht was ich heute bin. Nur die wenigsten können mir noch gefährlich werden und selbst diesen Wenigen werde ich irgendwann auch noch die Reißzähne ziehen.
  • neue Wege: Wie der Titel schon impliziert, bin ich bereit neues auszuprobieren. Egal, in welcher Lebenslage. Wenn etwas interessant, profitabel oder einfach lustvoll aussieht, bin ich die Erste, des ausprobieren wird. Wer nach dem Motto „Ändere nie eine funktionierende Maschine“ lebt, der ist einfach engstirnig und dumm. Wenn das so wäre, würden wir immer noch im Mittelalter festhängen.

Charakter-Schwächen:

  • Arroganz: Dies bringt nun mal ein großes Selbstvertrauen mit sich. Wer damit nicht klar kommt, der sollte gar nicht erst meine Aufmerksamkeit suchen. Ich bin die Chefin. Die Oberste. Akzeptiere das oder verschwinde.
  • Verlass auf Giacomo: Giacomo ist seit meiner Kindheit und mehr noch seit meiner Rückkehr immer an meiner Seite gewesen. Er achtet auf kleinste Details in meinem Verhalten und weiß instinktiv, was zu tun ist, sollte ich aus meiner Routine ausbrechen. Was immer ich will, er wird es tun oder für mich besorgen. Ich kann mir keinen besseren Diener vorstellen. Natürlich bringt eine solche Beziehung auch ihre Nachteile, aber was macht das schon. Ich kann mich immer auf ihn verlassen. Immer.
  • Egozentrik: Das ist ein hartes Wort, bringt es aber dennoch auf den Punkt. Alles was ich tue, tue ich in erster Linie für mich. Alles was mir Lust, Profit und Genugtuung verschafft, werde ich ergreifen und ausleben. Noch dreht sich die Welt nicht um mich. Noch.

Physische Stärken:

  • Ausdauer: Dank regelmäßiger sportlicher Ertüchtigung habe ich mir eine gute Ausdauer antrainiert. Ich kann mehrere Kilometer laufen, ehe mir die Puste ausgeht.
  • starkes Immunsystem: Ein Attribut, welches seit Jahrhunderten in meiner Familie weiter vererbt wird. Die Colonnas hatten schon immer eine robuste Konstitution und einfache Krankheiten haften uns erst gar nicht an. Und wenn, dann bleiben sie meist nicht lang.
  • Balance: Man könnte sagen, ich verdankte sie meinen Hochhackigen Schuhen. Eine Frau meines Standes und meiner Situation, läuft nicht in flachen Schuhen durch die Gegend. Es sei denn, ich mache gerade Sport. Aber das ist die einzige Ausnahme.

Physische Schwächen:

  • Zigaretten: Ich habe mir das Rauchen während des Studiums angewöhnt und bin seitdem nicht mehr davon losgekommen. Ich genieße meine Zigaretten mit einer kleinen Zigarettenspitze aus Obsidian. Gefunden am Vesuv und geschliffen von einem Meisterjuwelier.
  • Sehschwäche: Seit meiner Kindheit leide ich an einer Sehschwäche, die in einer mittleren Weitsicht endete. Für Arbeiten am Schreibtisch brauche ich also eine Lesebrille. Meine ist von schmaler goldener Eleganz und wirkt mehr wie ein Accessoire, als eine tatsächliche Sehhilfe.
  • Peripherer Nystagmus: Ich bekam damals, während meiner Internatszeit, eine Schaufel gegen das Ohr geschlagen. Ein Unfall. Der jedoch darin gipfelte, dass ich einen Nystagmus entwickelte. Bei plötzlichen Bewegungen vor meinem Augen oder einem plötzlichen Rucken meines Kopfes wird er ausgelöst und meine Augen bewegen sich hin und her. Ich bin dann unfähig etwas wirklich zentrieren zu können. Sollte ein derartiger Anfall ausgelöst werden, bin ich für gewöhnlich die nächsten Tage in meinem Gemach in verlasse selbiges nicht.

Vorlieben:

  • Belgische Waffeln und Schweizer Schokolade
  • beim Sex dominant zu sein und sich gleichzeitig verwöhnen zu lassen
  • profitable Geschäfte
  • verlässliche Geschäftspartner
  • am Kamin sitzen, während eines Gewitters
  • Apfelzigaretten
  • Kunstwerke von Vermeer

Abneigungen:

  • Sellerie in allen Formen und Zubereitungsarten
  • Borkenkäfer
  • flache Schuhe
  • ehrliche Politiker
  • ein ungepflegter Garten, sie kann da recht pedantisch sein
  • harte körperliche Arbeit

Macken: beim nachdenken nimmt sie gerne ihren rechten Daumennagel zwischen die Zähne und beißt sacht darauf herum

bewahrt ihre Zigaretten in einem silbernen Etui auf, nimmt grundsätzlich keine einfach aus der Schachtel

während der Arbeit am Schreibtisch hat ihre Brille gern auf der Stirn und vergisst dann wo sie sie abgelegt hat

besiegelt alle guten Sachen gerne mit einem Finca Villacreces Nebro, einem hervorragenden Wein aus der Ribera

Ängste: Ängste? Welche Ängste sollte ich schon haben? Meine Existenz ist für mindestens fünfhundert Jahre gesichert, wenn man mir nach dem Leben trachtet, muss man erst an Giacomo und meiner Intelligenz vorbei, Verluste und Fehlentscheidungen gehören zum Geschäft und so weiter und so fort. Meine einzigen Ängste sind diese kleinen schwarzen Gartenspinnen und lebendig begraben zu werden. Letzteres ist irrational, schafft es aber mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben.

Sonstiges: Es wurde genug gesagt. Du weißt nun alles von mir. Willst du vielleicht noch meine Toilettenzeiten wissen? Ja? Nun reicht es aber.

 

Soziales

 

Seid ihr gläubig gewesen, wenn ja welche Religion: Wie jeder anständige Italiener wurde ich im katholischen Glauben erzogen. Ich erhielt die Taufe, die Kommunion und bin auch heute noch mehr als gewillt der Kirche ihren Zehnt zukommen zu lassen. Ich glaube zwar an Gott, war aber nie eine begeisterte Kirchgängerin. Als mein Vater starb mied ich die Gotteshäuser aus dem einfachen Grund, da ich besseres zu tun hatte, als mich in irgendwelchen Gebeten zu verlieren. Zu erfahren, dass alles woran die Menschheit glaubt, eine große Lüge war, war auch für mich nicht leicht zu akzeptieren. Im Grunde habe ich es immer noch nicht so ganz. Auch wenn ich wesentlich leichter damit zurecht komme, als viele andere es würden. Religion stand für mich niemals an erster Stelle und wird es auch nie. Mein Leben ist auf den Genuss ausgelegt und genauso werde ich es auch verbringen. Religion brachte mir nie die Befriedigung, die sie verspricht. Ja, ich glaube weiterhin an Gott. Auch wenn es eher der Gewohnheit zu schulden ist.

Wie reagiert ihr auf die Tatsache, dass ein Gott mit euch einen Pakt eingehen will: Ein Pakt ist wie ein Geschäft, nur mit mehr versteckten Haken. Aber an einem Geschäft bin ich immer interessiert. Zugegeben, mit einer Schlange reden zu müssen, ist zwar extrem merkwürdig und ich würde mich wohl fühlen wie auf einem miesen Trip, dennoch wäre ich interessiert zu hören, was er mir anzubieten hat. Ich werde aber erst dann einschlagen, wenn ich alles gehört und das Für und Wieder abgewogen habe. Man überlebt in meiner Branche nicht lange, wenn man blindlings alles annimmt, was einem vor die Füße kommt. Und wenn der Pakt meinen Vorstellungen entspricht und mir einen persönlichen Vorteil gegenüber anderen gibt... erst dann bin ich bereit einzuschlagen.

Stand auf der Erde: Ich gehöre dem Adel an. Mein Titel nennt sich Duchessa. Herzogin auf Deutsch. Zu Hause werde ich entweder mit meinem Titel oder mit Herrin angesprochen.

Umfeld: Mein Umfeld ist geprägt von Bittstellern, Geschäftspartnern und Liebhabern. Jeder will etwas und ich bin mehr als bereit es ihnen zu geben. Wenn sie bereit sind, den Preis dafür zu bezahlen. Darüber hinaus umgebe ich mich gerne mit Leuten. Tausche mich mit ihnen aus, schmiede neue Partnerschaften, sammle Spenden und und und.

Wie würdet ihr euren Willen durchsetzen: Mit Charme, Sexappeal, Geld oder einer gut platzierten Drohung. Ich habe mannigfaltige Möglichkeiten meinen Willen zu bekommen.

Auf welche Verführungsversuche würdet ihr eingehen: Ha! La mia Ragazza, lass mich dir eines sagen: Mich zu verführen ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Vor allem wenn du mir nicht geheuer bist. Und die meisten Menschen sind mir nicht geheuer. Ich bin eine Hedonistin, aber keine Närrin. Ich weiß, wenn diese Versuche dazu führen sollen, dass ich etwas machen soll, was womöglich meiner inneren Überzeugung widerspricht. Derjenige der mich verführen will, sollte eine engelsgleiche Zunge und eine beeindruckende Präsenz haben. Andernfalls kann es passieren, das derjenige plötzlich das tut, was ich will. Doch sollte so jemand tatsächlich vor mir stehen und mit mir sprechen, nun dann ließe sich bestimmt eine Lösung finden, die für uns beide... anregend ist.

Welche Art von Beziehung bevorzugt ihr: Geschäftsbeziehungen und Liebschaften. Für mehr fehlt mir sowohl die Zeit, als auch die Muße. Die Freunde die ich habe, mussten sich das Privileg meiner Freundschaft hart erarbeiten und nur wenige, zeigen genug Ausdauer dafür. Und ein fester Partner? Irgendwann. Wenn es sich ergibt. Und mein Terminkalender dafür Zeit einräumt.

 

Götter

 

Generelles Verhalten gegenüber deines Gottes: Wir sind ein ungewöhnliches Paar. Dreiergespann. Wie auch immer. Unsere Beziehung ist geprägt von beständigem Necken und piesacken. Hier eine kleine Gemeinheit, da eine spitze Bemerkung. Doch sollte es wirklich mal hart auf hart kommt, stehen wir füreinander ein. Und ich habe das Gefühl, dass die harten Zeiten bald kommen werden.

Welche Fähigkeit würdet ihr erlangen wollen: Umfassende geistige Manipulation mit meiner Stimme, jede Anwendung raubt meinem Zuhörer zusätzlich etwas Lebenskraft und flößt sie mir ein. Der Entzug der Lebenskraft ist so etwas wie eine Droge. Die Leute wollen mir zuhören, wollen von mir„ausgesaugt“ werden. Jede Lebenskraft verzögert wiederum etwas meinen Alterungsprozess. Wer weiß, wie lange ich leben werde. Hättest du mal eben ein offenes Ohr für mich?

Was hat dich hauptsächlich dazu bewegt den Pakt einzugehen?: Eine Fähigkeit wie diese ist ein Angebot, dass du nur schwer ablehnen kannst. In der Kosten-Nutzen-Rechnung überstieg ihr Nutzen die Kosten bei weitem. Dies war letztlich der Grund warum ich eingeschlagen hatte. So etwas lässt man sich nicht durch die Finger gleiten und kann danach getrost weiterleben.

Wie war eure erste Begegnung?: Unsere erste Begegnung fand im Traum stand. Es war alles sehr real und mehr als das... herausfordernd. Mehrere Tests mussten wir überwinden und nur einer konnte letztlich siegen. Zum dumm, dass die anderen auf der Strecke geblieben sind. Aber wer mit dem Druck nicht klar kam, der wurde eben ausgesondert. Die Prüfungen hatten es teilweise echt in sich, aber letztlich war dies alles ein Traum. Wenn man dies erst mal erkannt hatte, dann war der Rest ein Klacks. Während der Prüfungen musste ich meine eigene Mutter erschießen. In der realen Welt war sie bereits tot. Mir also eine Person zu zeigen, zu der ich fast keine Bande habe und dann davon ausgehen, dass ich mich von ihr aufhalten lasse... andere haben dabei versagt. Nachdem ich die Prüfung bestanden hatte, traf ich zum ersten Mal auf Cynir. Ein beeindruckender Anblick. Wir wechselten ein paar Worte und dann wachte ich plötzlich auf. Etwa zwei Tage danach wandelte ich ihm Garten umher, um mich am Duft der Magnolien zu erfreuen, als eine Anaconda aus dem Unterholz auf mich zu kam. Meine erste Reaktion war Panik. Als dann die Schlange auch noch mit mir sprach, fühlte ich mich auf einem ganz miesen Trip. Zuerst gab ich dem Wein letzte Nacht die Schuld, aber die Schlange wusste nicht nur Dinge aus meinem Traum. Sie stellte sich mit dem gleichen Namen wie eben jene im Traum vor. Ich hätte es wohl eher merken sollen. Aber verdaue so was erst mal.

Paktgegenstand: Als Paktgegenstand einigten wir uns auf mein Herz. Es war etwas, dass ich immer bei mir hatte und das man so gut wie nicht verlieren konnte. Aus meiner Brust gerissen, verwob die Schlange unseren Pakt in das schlagende pulsierende Fleisch. Das Symbol einer schwarzen, lauernden Schlange erschien auf der linken Herzkammer. Er setzte es mir wieder ein und die anschließende feine Narbe hatte ebenfalls ein zartes Schlangenmuster. Er war sehr konsequent, dass musste ich ihm lassen. Für unser beider Pakt war das Herz der logischste und profitabelste Schluss. Das Herz kann man leicht betrügen und hintergehen. Das funktioniert nun nicht mehr. An mein weiches Herz zu appellieren ist also ein vollkommen fruchtloses Unterfangen.

 

Familie

 

Vater: Andrea Gaspare Gaetano Colonna.

Er war ein Mann von beeindruckender Präsenz und Gestalt. Ein Körper wie aus Marmor geformt nannte er sein eigen und wenn er einen Raum betrat, so beherrschte er diesen. Sein kantiges Kinn und die kleine Narbe über seinem linken Auge brachten ihm den Beinamen „Händlerkrieger“ ein. Er war es auch gewesen, der mich ins Internat geschickt hatte. Unsere Beziehung wurde erst mit meiner Rückkehr inniger und fester. Allerdings blieb eine subtile Kälte zwischen uns bestehen. Wir mochten Vater und Tochter gewesen sein, doch mehr als das waren wir eng zusammen arbeitende Geschäftspartner. Ich nannte ihn zwar Papa und er mich Il mio Sole (Meine Sonne), dennoch waren unsere Bande längst nicht so stark, wie er es sich gewünscht hätte.

Mutter: Ilva Tarcisia Colonna.

Meine Mutter war eine Bürgerliche, die erst mit der Heirat eine Colonna wurde und damit eine Adelige. Sie war bei meiner Geburt gestorben, doch wann immer Papa von ihr erzählte, wurde sein Gesicht so sanft und seine Stimme so ruhig, wie ich es immer nur dann erlebte. Auf Bildern hatte meine Mutter genauso langes braunes Haar wie ich und ein Lächeln bei dem die Sonne aufzugehen schien. In gewisser Hinsicht bin ich ihr Ebenbild. Körperlich gesehen.

Geschwister: Habe ich nie gehabt. Ist wohl besser so. Wer weiß, wie sie wohl auf meine Entwicklung reagieren würden.

Andere Verwandte: Irgendwo in Florenz sollen wir noch Verwandte haben. Mehr ein entfernter Zweig, als ein wichtiger Ast. Bisher haben sie mich nicht belästigt und ich kann ihnen nur anraten, dass das auch so bleibt. Nur weil wir den gleichen Namen tragen, heißt das noch lange nicht, dass sie irgendwelche Ansprüche zu stellen hätten.

wichtige Freunde: Er ist weniger mein Freund, den mehr mein wichtigster und wertvollster Diener. Giacomo Rinaldi ist meine rechte Hand und wenn ich nicht im Haus bin, kümmert er sich um die geschäftlichen und häuslichen Angelegenheiten. Er kam mit 16 in die Familie und wurde mir, seit meiner Geburt an die Seite gestellt. Während meiner Zeit in der Schweiz hatten wir beide regen Briefverkehr. Ich denke, dass er sich irgendwann in mich verliebt hatte. Doch besaß er soviel Anstand und Pflichtbewusstsein, dass er mein Gewissen damit nie belastet hat. Unsere Stände sind zu unterschiedlich und der Altersunterschied ist mittlerweile ebenfalls ein Problem. Jedenfalls für mich. Dennoch würde er alles für mich tun. Was er schon mehrere Male unter Beweis gestellt hat. Giacomo ist mir die wichtigste Person, neben mir, in meinem Leben. Ferner ist er der einzige, dem es erlaubt ist, mich in privaten Momenten Alessa zu nennen. Auch wenn ich sagen muss, dass man sein Alter so gar nicht erkennt. Sein leicht grau meliertes schwarzes Haar ist stets perfekt geschnitten und gepflegt. Er achtet auf seinen Körper und ist fitter als man es von einem Fünfzigjährigen erwarten würde. Wäre es nur sein Körper und sein kerniges Gesicht, könnte man ihn glatt für einen alternden Modedesigner halten. Doch sind es gerade seine Manieren und Form, welche die Herzen meiner weiblichen Angestellten regelmäßig zum schmelzen bringen. Giacomo ist etwas ganz besonderes und er ist mein allein.

 

Vergangenheit: 

Der Großteil meiner Vergangenheit hat sich in einem Schweizer Internat abgespielt. Von strikten Regeln, harten Lehrmeistern und beinahe schon drakonischen Strafen geprägt, war diese Zeit der Anfang von meinem Aufstieg. Das Lyceum Alpinum Zouz, wie meine Schule hieß, war ein Ort an dem uns beigebracht wurde, wie man mit Fairplay, Höflichkeit und Respekt füreinander den größten Gewinn erzielen konnte. Durchaus ehrenvolle Werte, bis man feststellt, das man mit Manipulation, Verführung und Lügen noch mehr herausholen kann. Zugegeben in den ersten Jahren musste ich mehrfach Strafen einstecken, aber mit der Zeit wurden meine Methoden immer feiner und subtiler. Menschen wollen nicht merken, dass sie manipuliert werden. Ein wichtiger Grundsatz, denn ich schon bald verinnerlicht hatte. Das Internat hatte mir nicht nur Lesen, schreiben und Rechnen beigebracht. Es war der Ort, an dem ich auch die Menschen kennenlernte und welche Fäden ich ziehen musste, damit sie nach meinem Willen tanzten. Mein Vater hatte mich in jungen Jahren dorthin geschickt, damit ich alles von der Picke auf lernen sollte. Und das habe ich getan. Nicht für ihn. Für mich. Denn eines war mir schon früh bewusst. Ich wollte das Familienunternehmen irgendwann übernehmen. Der Handel lag uns Colonnas schon immer im Blut und bei mir war das nicht anders. Während meiner Ausbildung suchte ich mir instinktiv jene Leute, die später einmal ein vielversprechendes Geschäft oder Unternehmen gründen oder erben würden. Sie für mich zu gewinnen war recht einfach. Der Großteil meiner späteren Partner waren Männer und wenn ein hübschen Mädchen sich an sie ran macht, können die wenigstens Jungs lange widerstehen. Sie mochten in dieser Hinsicht alle notgeile Idioten gewesen sein, doch über die Jahre wurden aus ihnen dieselben Haie, wie auch ich einer wurde. Jeder war darauf bedacht, den größten Profit, den besten Vorteil zu erringen. Die wenigsten erreichten mein Niveau und nur einer schaffte es, mich zu übertrumpfen. Dieser eine wurde zu einer späteren Liaison. Irgendwie musste ich in sein Unternehmen einsteigen. Meine bisherigen Versuche zeigten keinerlei Wirkung. Also griff ich zum äußersten und bot ihm meinen Körper an. Es dauerte zwar etwas, aber schließlich sprang er darauf an. Er war gut. Was der mit seiner Zunge anstellen konnte... irgendwie vermisse ich ihn ja. Nachdem das Colonna-Handelshaus fester Bestandteil seiner Firma war, ließ ich unsere kleine Affäre langsam ausklingen und nachdem wir uns im Guten getrennt hatten, hatten ich einen weiteren lukrativen Partner dazu gewonnen. Letztlich war er wohl der Anstoß, der mich und meine Gelüste immer tiefer dringen ließ, bis ich irgendwann mit meiner ersten Privatparty einen vollen Erfolg zu verzeichnen hatte. Damals alles noch recht unschuldig, glich sie einer vergnüglichen Swingerparty. Etwas das schnell dazu führte, dass ich die dunkleren Ecken der Lust ausleuchten wollte. In den Jahren meines Erfolgs, konnte ich dank zahlreicher Verbindungen dafür sorgen, dass ich meinen Gästen auch außergewöhnliches und exotisches bieten konnte. Die meiste menschliche Ware wurde dann irgendwo hin deportiert, wo sich mich nicht mehr tangierte. Männer, wie Frauen lagen mir zu Füßen und wollten immer noch mehr.

Es war harte Arbeit an diesen Punkt zu gelangen. Zu dieser Macht zu kommen. Es begann unschuldig und wurde dann zu einer Droge der ganz besonderen Art. Es steckte wohl schon immer in mir. Und je mehr darüber nachdenke, nahm es seinen Anfang im Internat. Es waren harmlose Flirts und kleine Verführungen. Doch sorgen sie dafür, dass mir regelmäßig das Höschen nass wurde. Nicht nur wegen dem sexuellen Aspekt, auch wegen der Art der Machtausübung. Ich hatte etwas, dass alle anderen wollten und nur wenn sie bereit waren, zu meinen Bedingungen etwas zu tun, würden sie es auch bekommen. Ja. Es war harmlos. Und der Wegbereiter für meinen Aufstieg.

 

Alltag

 

Alltag: Meine Routine besteht im Großen und Ganzen aus Arbeit und Vergnügen. Unterschiedlich gelegt, damit sie sich nicht in die Quere kommen. Außerdem müssen sie mir Lust bereiten. Wenn sie das nicht tun, lasse ich eines der beiden Dinge für einen Tag ruhen. Auch wenn es so aussehen mag, aber manchmal habe keine Lust auf Arbeit oder Sex oder Galerien und Museen. Ich bin eben auch bloß ein Mensch. Auch wenn das in manchen Fällen etwas schwer zu glauben ist.

Was macht ihr den lieben, langen Tag: Wenn ich nicht gerade meinen Hobbys fröne, dann arbeite ich. Ein Unternehmen wie das meine, führt sich schließlich nicht von allein. Alle wollen ihren Teil vom Kuchen und ich sorge dafür, dass mein Teil stets der größte ist.

Hobbys:

  • Museums- und Galerienbesuche: Zum meinen liebsten Museen zählen die Centrale Montemartini und das Museo d'Arte Contemporanea di Roma. Nicht zu vergessen die Galleria Nazionale d'Arte Moderna. Die beste Anlaufstelle für Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
  • Existenzen ruinieren: Es ist ein Hobby, welches sich wunderbar mit meiner Arbeit kombinieren lässt. Es ist ein überwältigendes Gefühl Macht über Menschen zu haben. Und mehr noch, diese Macht ausleben zu können, ohne wirklich die Konsequenzen fürchten zu müssen. Was wollen diese armen Schlucker denn machen? Wenn ich sie vor die Tür setze, dann tue ich das stets mit dreifacher Absicherungen durch Recht und Gesetz. Und ist der Staat an deiner Seite, bist du unaufhaltbar.
  • schöne Menschen: Kennst du dieses merkwürdige Gefühl, du siehst einen schönen Menschen und kannst die Augen nicht von ihm oder ihr lassen? So geht es mir häufiger. Also lasse ich diese Menschen bezahlen, damit sie Fotos von sich machen lassen. In jeglicher Form. Ich habe bereits eine große Sammlung derartiger Fotos und ich bin immer auf der Suche, nach neuen Kostbarkeiten.
  • Sex: Was soll ich dazu noch sagen? Ich denke, du weißt was ich meine.

Gewohnheiten: Ich pflege alle meine Briefe und Formulare mit der Feder meiner Vorfahren zu unterzeichnen. Dieses außergewöhnliche Schreibutensil ist schon seit Jahrhunderten in Familienbesitz. Eine Fasanenfeder von überragender Qualität und mittlerweile den neuesten Standards angepasst. Mit stoßfester Metallspitze und einem kleinen Fach für eine Tintenpatrone. Und gerade bei geschäftlichen Angelegenheiten, wenn ich zum Beispiel jemanden empfangen oder einen Brief gut ausarbeiten muss, schlendere ich, um einen klaren Kopf zu bekommen, durch die lange Galerie des Palazzos oder im Garten umher. Es wurde in dem Moment zu einer Gewohnheit, als ich einen äußerst schwierigen Kunden empfangen musste. Die Bildnisse an den Wänden und die duftenden Blumen und Sträucher wirken wahre Wunder für einen aufgewühlten Geist.

 

Fähigkeiten

 

Umgang mit den erhaltene Fähigkeit: Wie ich sie nutze? Das du das überhaupt fragen musst? Eine derart umfassende Manipulation wird mir die Märkte öffnen wie noch niemals zuvor. Nur ein Wort von mir und jeder will auf der Stelle ein Geschäft mit mir abschließen. Oder mir ein seltenes Kunstwerk verkaufen. Oder sich zu mir ins Bett gesellen. Eine derartige Fähigkeit ist wahrlich ein Geschenk. Und der kleine Nebeneffekt des Alterungsstoppers ist ebenfalls nicht zu verachten. Damit spart man Unmengen an Hautcremes und anderen Mittelchen. Nur eine kurze Unterhaltung mit einem Diener und wieder wurde meine Jahre gestreckt. Einfach perfekt.

Handwerkliche Fähigkeiten: Handwerk war nie meine Stärke. Ich kann ganz passable Blumenarrangements herstellen und weiß wie ich einen Knopf wieder annähen kann, aber das war es dann auch schon. Meine Stärken liegen auf der geistigen Ebene.

Soziale Fähigkeiten: Ausgebildet wurde ich vier Sprachen. Englisch, Französisch, Deutsch und Chinesisch. Mit meiner Muttersprache sind es genau genommen fünf. Dank meines Charismas und meiner höflichen Art, sind mir die Menschen eher zugetan und bereit meinen Worten zu lauschen. Ferner besitze ich ein umfangreiches Wissen über Weine, ihre Anbaugebiete und zu welchen Speisen sie am besten passen. Immer wieder etwas, womit ich die Leute beeindrucken kann.


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